Samstag, 20. April 2013

Österreich - Willkommen daheim

Nach spektakulären sieben Monaten hatten wir schließlich am 20. April wieder österreichischen Boden unter unseren Füßen. Die Tatsache, dass unsere Reise nun vorbei sein sollte, wollten wir einfach nicht wahr haben und so blieben wir auf unseren Plätzen im Flugzeug so lange sitzen, bis auch der letzte Passagier das Weite gesucht hat um nichts unversucht zu lassen das Ende unserer Reise so lange wie möglich hinaus zu zögern. Doch es führte kein Weg daran vorbei und wir schlenderten als Letzte aus der Maschine und holten unser Gepäck.

Auch beim letzten Mal sind sie mit uns angekommen, unsere Backpacks!
 
In der Ankunftshalle wurden wir gleich herzlichst begrüßt, was den Abschied von unserem Traveller-Dasein etwas erleichterte.



Vielen, vielen Dank für euren lieben Empfang!

Genau so wie wir unseren letzten Tag vor der Abreise verbracht hatten, wollten wir auch den ersten nach der Ankunft begehen. Ein Wiener Schnitzel beim Figlmüller und eine Nacht mit viel Wein, Familie und guten Freunden beim Wein & Co. - Jetzt sind wir wieder zu Hause!

Nun schließt sich der Kreis...

Und was bleibt? Unzählige wunderschöne Erinnerungen, unverzichtbare Erfahrungen, wunderbare Bekanntschaften und Freunde auf der ganzen Welt und... ein Ring, der ein Leben prophezeit, das uns mit Freuden in eine gemeinsame Zukunft blicken lässt!

Zu guter Letzt bedanken wir uns von Herzen bei unseren Eltern, Verwandten und Freunden sowie bei all unseren Spendern und Bloglesern für eure Unterstützung, die netten Kommentare und dafür, dass ihr uns über die Monate trotz der Distanz immer begleitet habt!
Ein großer Dank gilt auch all den lieben Menschen, die wir entlang des Weges getroffen haben! Erst durch euch ist diese Reise zu einem unvergesslichen und einmaligen Erlebnis geworden auf das wir unser Leben lang mit den besten Erinnerungen zurückblicken werden!

Alles Liebe!!!

Lilli und Franz


Freitag, 19. April 2013

Südafrika - Kapstadt

Kapstadt

Kaum zu glauben, dass die gemeinsamen 20 Tage durch Südafrika bereits zu Ende gehen sollten. Doch trotz des offiziellen Tourendes hatten wir noch ein paar Tage in Kapstadt, die wir nicht ungenutzt lassen wollten!
Der Abschied konnte also noch ein wenig warten...

Im Angesicht des Tafelbergs
Gleich am ersten Abend in Kapstadt hatten wir die wunderbare Idee den Sonnenuntergang am Signalhill Nahe des Tafelbergs zu genießen. Das Wetter war perfekt und wo sollte man ein Wiedersehen mit alten Freunden auch besser feiern können, als unter diesen Bedingungen...

Sonnenuntergang am Signal Hill


...Wir trafen uns also mit Philip, einem sehr netten Freund von Josef, der bereits seit 15 Jahren mit seiner Familie in Kapstadt lebt und genossen einen lustigen Abend bei gutem Essen und ein paar Glaserl Wein.


Mit Philip am Signal Hill



An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Josef für den Gaumenschmaus im Restaurant Beluga bedanken. Es war ausgezeichnet!

Restaurant Beluga, Capetown am 13.4.2013

Am nächsten Morgen hieß es wieder in aller Frühe raus aus dem Bett! Es gab viel zu sehen in Kapstadt und seiner Umgebung und so begannen wir gleich mit einem Ausflug zum Kap der Guten Hoffnung.

Auf dem Weg entlang der Kaphalbinsel machten wir einen Zwischenstop bei einer kleinen Robbeninsel in Houte Bay.

Seal Island in Hout Bay bei Kapstadt

Auch einer Pinguinkolonie statteten wir einen kurzen Besuch ab.


Pinguinkolonie in Simon' s Town bei Kapstadt



Die letzten Kilometer zum Kap fuhren wir mit dem Rad. Die Strecke entlang der Küste sowie durch wunderbare Felslandschaft war wirklich atemberaubend!

Radltour zum Kap der Guten Hoffnung



Und endlich war es geschafft. Wie Bartolomeo Diaz im Jahre 1488 erreichten wir das von jeher wegen seiner mächtigen Klippen und dem dort herrschenden unberechenbaren Wind gefürchtete Kap!


Eine kurze Wanderung brachte uns zum Leuchtturm am nahe gelegenen Cape Point.

Wanderung zum Capepoint

Trotz des Touristenanstroms sind hier noch beinahe unberührte Strände zu finden

Nach einem hervorragenden Tag an dem wir einmal mehr die faszinierende Schönheit Südafrikas bewundern durften, beschlossen wir das Ganze mit einem typisch afrikanischen Abendessen unter lieben Freunden. Zu verspeisen gab's eine Game Platter mit Straußen- und Springbocksteaks sowie Krokodil- und Wildschweinripperl. Mmmmhhhhh.... Vielen, vielen Dank dafür an Florian und Manfred D.! Wir drei haben es wirklich sehr genossen!

Restaurant Arnold's, Capetown am 15.4.2013
Am nächsten Tag ging unsere Capetown-Erkundungstour weiter. Diesmal genehmigten wir uns den alt bewährten roten Citytour - Touristenbus und rundeten den Ausflug mit einer Gondelfahrt auf den Tafelberg ab.

Am Tafelberg

Kapstadt von oben

Josef und Lilli beim Sightseeing

Im Hintergrund ist der über die Stadt ragende Lionshead erkennbar

Ein letztes Mal wollten wir noch gemeinsam mit Josef auf die wunderschönen vergangenen 3 Wochen das Glas erheben und was würde sich da besser anbieten, als ein Abstecher in das Weinbaugebiet von Capetown!

Die Weingärten des Weinguts Groote Constancia

Nach einer interessanten Kellerbesichtigung mit Weinverkostung in Groote Constancia, dem ältesten Weingut Südafrikas, verabschiedeten wir uns von Josef bei einem einmaligen Mittagessen mit portugiesischer und deutscher Unterstützung bestehend aus Sandra, Francisco und unserer lieben Susi!
Vielen lieben Dank an Anna K., die uns mit ihrer Spende zu einem weiteren köstlichen Mahl verholfen und somit den Abschied etwas erleichtert hat. 

Vormittägliche Weinverkostung

Schön war´s mit dir Josef!!! Das nächste Mal wird in der Heimat angestoßen!
Groote Constantia, 16.04.2013, 12:34 Uhr

Um den Abschiedsschmerz ein wenig zu verteiben machten wir uns daran Lilli's Geburtstag schon etwas vor zu verlegen und einfach in den 17. rein zu feiern...


HAPPY BIRTHDAY!!!
Bar The Dubliner, Kapstadt, 17.4.2013, 00:00 Uhr

... Und dies gelang uns ganz großartig, obwohl uns doch immer wieder das leise Gefühl beschlich, dass jemand fehlte! Nach einem guten gemeinsamen Abendessen mit unserer Tourgruppe ging's weiter ins Irish Pub. Dort wurde bei Live-Musik und Sekt getanzt bis zu später Stunde...
Einige der guten Flascherl Sprudel haben wir Michael W. zu verdanken. Vielen Dank lieber Michi für deine edle Spende!

Die Lilli kriegt ein Packerl!!!

An dieser Stelle möcht´ ich (Lilli) mich noch einmal tausendmal bei Susi, Sandra, Francisco, Celia, John, Adel und natürlich Franzi bedanken!!!! Ihr habt nicht nur den letzten Abschnitt unserer Reise zu einem der schönsten werden lassen, sondern mir darüber hinaus einen wahnsinns Geburtstagsabend beschert, den ich bestimmt nie mehr vergessen werd´!


v.l.n.r. Adel, John, Celia, Francisco, Sandra, Susi, Lilli

The best group ever! Josef inklusive natürlich!!!

Nach diesem legendären Geburtstags- und Abschiedsabend hielt der Regen Einzug in Kapstadt und gab unserer nostalgisch - postrauschalen Stimmung noch den letzten Rest. Es war als ob uns jemand sagen wollte es sei nun an der Zeit der weiten Welt "Leb´ wohl" zu sagen...

Die verregneten und verlassenen Straßen von Kapstadt

Auch der Tafelberg hielt sich bedeckt und teilte vermutlich unsere Betrübtheit über die Tatsache, dass alles Gute auch ein Ende zu haben scheint. Doch beim Gedanken an all die lieben Menschen daheim (euch), die kommenden aufregenden Herausforderungen, die bevorstehenden wunderschönen Feste und unser vor uns liegendes gemeinsames Leben steigt die Vorfreude darauf den nächsten Schritt in Richtung Zukunft zu wagen und die Heimreise anzutreten.


Im Hintergrund der in Wolken gehüllte Tafelberg, nun ist es Zeit zu gehen...

Noch einmal bedanken wir uns bei all den lieben Menschen, die wir auf dieser Reise kennen lernen durften! Es war wirklich einmalig!!!


Ein letzter Blogeintrag folgt daheim... Wir freuen uns schon sehr auf ein Wiedersehen in der Heimat!!!

Samstag, 13. April 2013

Südafrika - Teil 2

Drakensberge


Nach einer aufregenden Nacht in Durban ging's weiter zum beeindruckenden Drakensberg-Park Ukhalamba nahe des berühmten Royal-Natal-Nationalparks. Hier befindet sich auch eine der spektakulärsten Bergformationen des höchsten Gebirges Südafrikas, das Amphitheater. Von unserem Campingplatz aus hatten wir eine wunderbare Aussicht auf die umliegende Hügel- und Berglandschaft, die wir am nächsten Tag erkunden sollten.

Die wunderschöne Hügellandschaft am Fuße der Drakensberge

Unser Zeltplatz
Bei einem frühabendlichen Spaziergang erkundeten wir die wunderbare Landschaft.





Cosmea-Felder umgaben uns

Im Royal Natal Nationalpark gibt es Wandermöglichkeiten ohne Ende. Zunächst zeigte uns ein sehr enthusiastischer Zulu die Wandmalereien seiner Vorfahren und betonte mehrmals in leicht wütendem Ton wie stolz er darauf ist ein Zulu zu sein, was uns nachdem er uns erklärte, dass sein Volk vormals kanibalisch veranlagt war, etwas beunruhigte. Später machten wir uns auf den Weg zum zweit höchsten Wasserfall der Welt, der Tugela Fall mit 948 Meter Fallhöhe.


Blick auf den Royal-Natal-Nationalpark

Skeptischer John bei der Besichtigung der Wandmalerei mit dem Zulu



Das Amphitheater
Unsere ganze Gruppe machte sich also auf das atemberaubende Gebirge zu erklimmen, zumindest einen Teil davon.



Das Wetter war perfekt und die Landschaft stand der herausragenden Schönheit der neuseeländischen Gebirge um nichts nach!

Auf dem Weg zum Tugela Wasserfall

Celia und Francisco bei einer unserer Flussüberquerungen

Der Weg war manchmal ganz schön steinig

Fast geschafft!

Fast am Ende angekommen wurde der Weg immer beschwerlicher. Nach ziemlich steilen Kletteraktionen und zahlreichen Flussüberquerungen wurde die Gruppe immer kleiner. Josef und Franz wurden schließlich vor einer tiefen Schwimmpassage dann doch zum Umkehren gezwungen und begnügten sich mit einem Aussichtspunkt auf den Tugela Fall.

Tugela Fall





Lesotho 


Nach diesen einzigartigen Eindrücken ging's nun in den zweiten kleinen Binnenstaat Südafrikas in das im höchsten Teil der Drakensberge gelegene Lesotho, welches vorallem nachts etwas kalt für unseren Camping-Geschmack war.

Die Strassen in Lesotho...
Lesotho begrüßte uns mit einer gehörigen Brise kalten Windes...

Brrr... kalt ist's!

Welcome to Lesotho!!!

Ein wunderschönes Land
Wir schlugen unsere Zelte in einem kleinen Gebirgsdorf inmitten einees Gebietes namens Malealea auf. Dort lernten wir bei einer Führung durch den Ort das Leben der dort ansässigen Bevölkerung kennen. Ohne Strom, Internetanschluss und Zentralheizung kann man also doch noch ganz glücklich sein...

Josef ganz ins Gespräch vertieft...

Die Kinder von Malealea

Besichtigung des Kindergartens
Und danach wurde gewandert...





Zwei fesche Burschen!



Blick auf Lesotho

 



 Cintsa



Einer der schönsten und lustigsten Campingplätzte war der in Cintsa gelegene. Neben einer erstklassigen Bar, die wir (genauso wie Franciscos Magen) mit den vielfältigsten Shot-Kreationen aus aller Welt auf eine harte Probe stellten, gab es hier allerhand zu erleben!


Sambuca-Shot von John's behaarter Brust für unsere liebe Celia. Mmmmhhhh....

... Und noch einer!
John and his boys!

Zamzamzamzamzam.... Proooooooost!

Am nächsten Morgen half uns ein später Brunch und ein netter Besuch von einer ziemlich hartnäckigen Schildkröte wieder auf die Beine.




Camping-Turtle



Auch Kudus gab´s hier

Doch nicht nur das ließ uns wieder munter werden: Noch halb benommen begaben wir uns alle gemeinsam auf das Paintball-Feld um den letzten Rest des Vorabends raus zu schwitzen...


Noch ein wenig beeinträchtigt vom Vorabend, aber Paintball-bereit!

Lilli, der Paintball-Rambo

Au!!! Shot!!!


3 Engel für John

Der Ort des Geschehens

Doch damit noch nicht genug! Auch einen Gamedrive mit den Quadbikes ließen wir uns nicht entgehen!

Quadfahren unter Giraffen, Zebras und Antilopen




Quad biken durch das Wildgehege

Das Dreamteam




Franzi und Josef in ihrem Element!



Addo Elefant Park


Nach einer grossartigen Zeit in Cintsa setzten wir unsere Reise fort und gelangten zum Addo Elephant Park, wo uns wieder eine beeindruckende Safari erwartete.




Ein Mistkäfer, John's Favourite!
Und, wie sollte es in einem Elefantenpark auch anders sein, wir bekamen ganze Elefantenherden zu Gesicht!



Addo Elephant Park, nomen est omen...


Auch die unberührte Steppenlandschaft stellte vor allem in der Abendsonne einen wunderbaren Anblick dar.


Der letzte Tag auf Safari

Schakal

Warzenschweine

Antilopen am Wasserloch




Bisher war uns das Glück nicht ganz so hold und wir konnten keine einzige Raubkatze (Löwe, Leopard oder Gepard) in freier Wildbahn auf unseren Safaris sichten. Die letzte Chance war der Addo Elefantenpark, der nicht unbedingt für Raubkatzen berühmt ist.

Doch kurz vor dem Ausgangstor lagen drei Löwen gemütlich neben der Straße und ließen sich die Sonne auf den Bauch scheinen.



Tsitsikamma National Park


Genug der langen Tage im Truck! Etwas Adventure musste her und da kam ein kleiner Bungeejump von der höchsten Bungee-Brücke der Welt für Franzi und Josef gerade recht!

Die berüchtigte Bloukraans Brücke nahe dem Tsitsikamma Nationalpark

Josefs perfekter Sprung aus 216m Höhe!

Es geht weit nach unten!

Wenns der kleine Bruder kann...

Nach dem Adrenalinrausch brauchten wir etwas zur Beruhigung. Wir wollten den ersten Teil des berühmten Otter Trails wagen. Normalerweise benötigt man 6 Tage um dem gesamten Wanderpfad an der Küste zu folgen.
Wir wurden ein weiteres Mal Zeuge der malerischen Naturkulissen in Südafrika.



Und da marschieren wir auch schon...

Entlang des Otter Trails





Outshoorn

Die Cango-Caves sind ein Höhlensystem nördlich von Outshoorn in den Swartbergen mit einer Gesamtlänge von mehr als 4 km. Bei einer Besichtigung konnten wir 1,2 km in die Höhle vordringen und die beeindruckenenden Steinformationen bewundern.





Nach der Besichtigung der Höhlen wollten wir endlich zum spaßigen Teil unseres Besuchs in Outshoorn, südafrikas Zentrum der Straussenindustrie, übergehen: Besichtigung einer Straussenfarm und was halt so dazu gehört...

Das ist mal ein großer Vogel!

Lilli in Vorfreude auf den Straussenritt!

Yihaaaaaa.... ganz schön schnell die Viecher!

Dem Josef wurde eine einzigartige Genickmassage verpasst!

Sehr entspannend...

Stellenbosch Wine Route 


Nach einer Straußenei-Eierspeiß' zum Frühstück (dabei reichte ein einziges Ei für 13 Personen!!!), machten wir auf dem Weg nach Stellenbosch einen kurzen Abstecher zu Ronnies Sexshop... Ronnies Freunde erlaubten sich vor Jahren einen netten kleinen Scherz und ergänzten bei der Hausinschrift Ronnies Shop das kleine Wörtchen SEX, was diese winzige Bar im ganzen Land berühmt werden ließ. Sex sells... Besucher kommen nun aus aller Welt bereits am Vormittag auf einen Kaffee vorbei, wer jedoch auf der Suche nach etwas anderem als Köstlichkeiten, wie Cappuccino und Wodka ist, ist hier an der falschen Adresse.


Ronnies "Sex" Shop

Schon am frühen Morgen mitten im Geschehen...

Kurz nach der Kaffepause machte unser Truck selbständig halt. Nach wenigen Minuten war Dank Franzi´s ambitionierter Hilfsaktion eine ganze Armee hilfsbereiter Männer zur Stelle. John besorgte einen neuen Krafstofffilter aus der nächsten Stadt und nach einer Stunde ging´s schon wieder weiter. Dieser Zwischenfall war jedoch leider nicht der einzige auf unserer Reise. Neben klapprigen Fenstern, heulenden Getrieben, streikenden Motoren und explodierenden Batterien mussten wir unseren Truck zu guter Letzt zweimal wechseln um von Johannesburg nach Kapstadt zu gelangen... Aber wir nahmen es mit Humor, was mit John im Gepäck auch gar nicht anders möglich war.


Hilfsbereite Hände!

Fast am Ende angekommen:
Somerset West und Kapstadt in der Ferne am Horizont

Als letzte Station machten wir Halt beim Weingut Spier, einem der ältesten in Südafrika.


Weinverkostung

Unseren letzten Abend auf Tour verbrachten wir in einem Hotel und genossen endlich wieder einmal die Annehmlichkeiten zwischen vier Wänden.

Vielen Dank unserer Sponsorin Eva H. für einen kulinarischen Abend im Restaurant und einer ausgelassenen Nacht an der Hotelbar.

nh Hotel, Somerset West, 12.04.2013, 20:22 Uhr

Cheers!



Wer trifft die Kugel noch?