Drakensberge
Nach einer aufregenden Nacht in Durban ging's weiter zum
beeindruckenden Drakensberg-Park Ukhalamba nahe des berühmten Royal-Natal-Nationalparks. Hier befindet sich auch eine der spektakulärsten Bergformationen des höchsten Gebirges Südafrikas, das Amphitheater. Von unserem Campingplatz aus
hatten wir eine wunderbare Aussicht auf die umliegende Hügel- und
Berglandschaft, die wir am nächsten Tag erkunden sollten.
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Die wunderschöne Hügellandschaft am Fuße der Drakensberge |
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Unser Zeltplatz |
Bei einem frühabendlichen Spaziergang erkundeten wir die wunderbare Landschaft.
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Cosmea-Felder umgaben uns |
Im Royal Natal Nationalpark gibt es Wandermöglichkeiten ohne Ende. Zunächst zeigte uns ein sehr enthusiastischer Zulu die Wandmalereien seiner Vorfahren und betonte mehrmals in leicht wütendem Ton wie stolz er darauf ist ein Zulu zu sein, was uns nachdem er uns erklärte, dass sein Volk vormals kanibalisch veranlagt war, etwas beunruhigte. Später machten wir uns auf den Weg zum zweit höchsten Wasserfall der Welt, der Tugela Fall mit 948 Meter Fallhöhe.
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Blick auf den Royal-Natal-Nationalpark |
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Skeptischer John bei der Besichtigung der Wandmalerei mit dem Zulu |
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Das Amphitheater |
Unsere ganze Gruppe machte sich also auf das atemberaubende Gebirge zu erklimmen, zumindest einen Teil davon.
Das Wetter war perfekt und die Landschaft stand der herausragenden Schönheit der neuseeländischen Gebirge um nichts nach!
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Auf dem Weg zum Tugela Wasserfall |
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Celia und Francisco bei einer unserer Flussüberquerungen |
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Der Weg war manchmal ganz schön steinig |
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Fast geschafft! |
Fast am Ende angekommen wurde der Weg immer beschwerlicher. Nach ziemlich steilen Kletteraktionen und zahlreichen Flussüberquerungen wurde die Gruppe immer kleiner. Josef und Franz wurden schließlich vor einer tiefen Schwimmpassage dann doch zum Umkehren gezwungen und begnügten sich mit einem Aussichtspunkt auf den Tugela Fall.
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Tugela Fall |
Lesotho
Nach diesen einzigartigen Eindrücken ging's nun in den zweiten kleinen Binnenstaat Südafrikas in das im höchsten Teil der Drakensberge gelegene Lesotho, welches vorallem nachts etwas kalt für unseren Camping-Geschmack war.
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Die Strassen in Lesotho... |
Lesotho begrüßte uns mit einer gehörigen Brise kalten Windes...
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Brrr... kalt ist's! |
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Welcome to Lesotho!!! |
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Ein wunderschönes Land |
Wir schlugen unsere Zelte in einem kleinen Gebirgsdorf inmitten einees Gebietes namens Malealea auf. Dort lernten wir bei einer Führung durch den Ort das Leben der dort ansässigen Bevölkerung kennen. Ohne Strom, Internetanschluss und Zentralheizung kann man also doch noch ganz glücklich sein...
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Josef ganz ins Gespräch vertieft... |
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Die Kinder von Malealea |
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Besichtigung des Kindergartens |
Und danach wurde gewandert...
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Zwei fesche Burschen! |
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Blick auf Lesotho |
Cintsa
Einer der schönsten und lustigsten Campingplätzte war der in Cintsa gelegene. Neben einer erstklassigen Bar, die wir (genauso wie Franciscos Magen) mit den vielfältigsten Shot-Kreationen aus aller Welt auf eine harte Probe stellten, gab es hier allerhand zu erleben!
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Sambuca-Shot von John's behaarter Brust für unsere liebe Celia. Mmmmhhhh.... |
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... Und noch einer! |
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John and his boys! |
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Zamzamzamzamzam.... Proooooooost! |
Am nächsten Morgen half uns ein später Brunch und ein netter Besuch von einer ziemlich hartnäckigen Schildkröte wieder auf die Beine.
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Camping-Turtle |
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Auch Kudus gab´s hier |
Doch nicht nur das ließ uns wieder munter werden: Noch halb benommen begaben wir uns alle gemeinsam auf das Paintball-Feld um den letzten Rest des Vorabends raus zu schwitzen...
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Noch ein wenig beeinträchtigt vom Vorabend, aber Paintball-bereit! |
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Lilli, der Paintball-Rambo |
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Au!!! Shot!!! |
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3 Engel für John |
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Der Ort des Geschehens |
Doch damit noch nicht genug! Auch einen Gamedrive mit den Quadbikes ließen wir uns nicht entgehen!
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Quadfahren unter Giraffen, Zebras und Antilopen |
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Quad biken durch das Wildgehege |
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Das Dreamteam |
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Franzi und Josef in ihrem Element! |
Addo Elefant Park
Nach einer grossartigen Zeit in Cintsa setzten wir unsere Reise fort und gelangten zum Addo Elephant Park, wo uns wieder eine beeindruckende Safari erwartete.
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Ein Mistkäfer, John's Favourite! |
Und, wie sollte es in einem Elefantenpark auch anders sein, wir bekamen ganze Elefantenherden zu Gesicht!
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Addo Elephant Park, nomen est omen... |
Auch die unberührte Steppenlandschaft stellte vor allem in der Abendsonne einen wunderbaren Anblick dar.
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Der letzte Tag auf Safari |
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Schakal |
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Warzenschweine |
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Antilopen am Wasserloch |
Bisher war uns das Glück nicht ganz so hold und wir konnten keine einzige Raubkatze (Löwe, Leopard oder Gepard) in freier Wildbahn auf unseren Safaris sichten. Die letzte Chance war der Addo Elefantenpark, der nicht unbedingt für Raubkatzen berühmt ist.
Doch kurz vor dem Ausgangstor lagen drei Löwen gemütlich neben der Straße und ließen sich die Sonne auf den Bauch scheinen.
Tsitsikamma National Park
Genug der langen Tage im Truck! Etwas Adventure musste her und da kam ein kleiner Bungeejump von der höchsten Bungee-Brücke der Welt für Franzi und Josef gerade recht!
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Die berüchtigte Bloukraans Brücke nahe dem Tsitsikamma Nationalpark |
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Josefs perfekter Sprung aus 216m Höhe! |
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Es geht weit nach unten! |
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Wenns der kleine Bruder kann... |
Nach dem Adrenalinrausch brauchten wir etwas zur Beruhigung. Wir wollten den ersten Teil des berühmten Otter Trails wagen. Normalerweise benötigt man 6 Tage um dem gesamten Wanderpfad an der Küste zu folgen.
Wir wurden ein weiteres Mal Zeuge der malerischen Naturkulissen in Südafrika.
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Und da marschieren wir auch schon... |
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Entlang des Otter Trails |
Outshoorn
Die Cango-Caves sind ein Höhlensystem nördlich von Outshoorn in den Swartbergen mit einer Gesamtlänge von mehr als 4 km. Bei einer Besichtigung konnten wir 1,2 km in die Höhle vordringen und die beeindruckenenden Steinformationen bewundern.
Nach der Besichtigung der Höhlen wollten wir endlich zum spaßigen Teil unseres Besuchs in Outshoorn, südafrikas Zentrum der Straussenindustrie, übergehen: Besichtigung einer Straussenfarm und was halt so dazu gehört...
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Das ist mal ein großer Vogel! |
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Lilli in Vorfreude auf den Straussenritt! |
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Yihaaaaaa.... ganz schön schnell die Viecher! |
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Dem Josef wurde eine einzigartige Genickmassage verpasst! |
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Sehr entspannend... |
Stellenbosch Wine Route
Nach einer Straußenei-Eierspeiß' zum Frühstück (dabei reichte ein einziges Ei für 13 Personen!!!), machten wir auf dem Weg nach Stellenbosch einen kurzen Abstecher zu Ronnies Sexshop... Ronnies Freunde erlaubten sich vor Jahren einen netten kleinen Scherz und ergänzten bei der Hausinschrift Ronnies Shop das kleine Wörtchen SEX, was diese winzige Bar im ganzen Land berühmt werden ließ. Sex sells... Besucher kommen nun aus aller Welt bereits am Vormittag auf einen Kaffee vorbei, wer jedoch auf der Suche nach etwas anderem als Köstlichkeiten, wie Cappuccino und Wodka ist, ist hier an der falschen Adresse.
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Ronnies "Sex" Shop |
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Schon am frühen Morgen mitten im Geschehen... |
Kurz nach der Kaffepause machte unser Truck selbständig halt. Nach wenigen Minuten war Dank Franzi´s ambitionierter Hilfsaktion eine ganze Armee hilfsbereiter Männer zur Stelle. John besorgte einen neuen Krafstofffilter aus der nächsten Stadt und nach einer Stunde ging´s schon wieder weiter. Dieser Zwischenfall war jedoch leider nicht der einzige auf unserer Reise. Neben klapprigen Fenstern, heulenden Getrieben, streikenden Motoren und explodierenden Batterien mussten wir unseren Truck zu guter Letzt zweimal wechseln um von Johannesburg nach Kapstadt zu gelangen... Aber wir nahmen es mit Humor, was mit John im Gepäck auch gar nicht anders möglich war.
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Hilfsbereite Hände! |
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Fast am Ende angekommen:
Somerset West und Kapstadt in der Ferne am Horizont |
Als letzte Station machten wir Halt beim Weingut Spier, einem der ältesten in Südafrika.
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Weinverkostung |
Unseren letzten Abend auf Tour verbrachten wir in einem Hotel und genossen endlich wieder einmal die Annehmlichkeiten zwischen vier Wänden.
Vielen Dank unserer Sponsorin Eva H. für einen kulinarischen Abend im Restaurant und einer ausgelassenen Nacht an der Hotelbar.
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nh Hotel, Somerset West, 12.04.2013, 20:22 Uhr |
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Cheers! |
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Wer trifft die Kugel noch? |